Есть некоторые соображения. Итак. Приобрести вощину на 4,9 не проблема. Думаю весной, при постановке третьего корпуса, подставить в каждую семью по одной (или по несколько) рамке с вощиной на 4,9. Думаю, что вощину размером 5,1 -как промежуточный этап - можно пропустить. О том, как семьи осваивали мелкую вощину рассказывает имкер здесь:
http://shop.imkerei-muhr.de/fachliches_zel...7ed0d63d6e96bfe
В 70-ти семьях были поставлены магазины на полурамку полностью состоящими из мелкой вощины. Одна семья оттянула на отлично, пять на хорошо, десять удовлетворительно, и десять семей были не в состоянии это сделать.
Что хочу достигнуть постановкой одной рамки? Ежедневный контроль за рамкой. Если семья отстраивает неправильно, рамка удаляется. Если оттянули вощину хорошо, или хотя бы начали правильно оттягивать, то подставлять ещё по одной. То есть, выбор семей, способных к переходу! Полностью или большей частью оттянутые удалять из улья. Во-первых, эти семьи можно взять на заметку, во-вторых, оттянутая вощина пригодится впоследствии, -при создании искусственного роя или действуя по схеме "Делить и обрабатывать",- можно семью поместить на уже оттянутую мелкоячейную сушь, в новый улей на старом месте. Летная пчела и матка, не прекращая практически кладки, вынуждены будет принять маленькую ячейку. Молодая пчела остается на старой, "нормальной" суши, в старом улье на новом месте. Если "флюхтлинг" покажет удовлетворительный переход на уменьшенную ячейку, объеденять с ним "брутлинг".
Вот. Для начала такие мысли.
И ещё.
Цитата
Genetische Voraussetzungen
Etablierte Linien der Zuchtrassen Carnica und Buckfast wurden viele Jahrzehnte lang auf künstlich vergrößerten Zellen selektiert. Dabei wurden diejenigen Völker, die mit den vergrößerten Zellen am besten zurecht kamen, bevorzugt. Es ist zu erwarten, dass viele dieser Linien (aber nicht unbedingt alle!) inzwischen die Fähigkeit, kleine Zellen zu bauen, auch auf genetischer Ebene verloren haben. Werden solche Völker auf ausgebaute Waben mit Zelldurchmessern von 4,8 oder 4,9 mm gesetzt (gezwungen), entsteht eine unnatürliche Situation. Nach den Erfahrungen der Lusbys sind solche Völker nicht genügend varroaresistent, auch wenn sie auf reinem 4,8 mm-Bau leben. Bei neueren Buckfastlinien, die erst vor einigen Generationen mit einer neuen Herkunft (meist „Wild“-Herkünfte) kombiniert worden sind, oder aber bei Neuimporten selbst, ist diese Eigenschaft kleine Zellen auszubauen, vermutlich häufig anzutreffen.
Die Königinnen selbst bereiten in der Regel keine Probleme. 4,9 oder 4,8 mm-Zellen werden von allen Königinnen bestiftet. Kleinere Zellen werden von ihnen sogar eindeutig zur Eiablage bevorzugt. Dies spiegelt auch die Tendenz wider, dass Naturvölker im Honigspeicherbereich Zellen bauen, die um 0,3 – 0,5 mm größer sind als im Brutbereich.
Völker, die trotz der Aufzucht in 5,5 mm-Zellen sichtbar kleinere Bienen hervorbringen dürften u.U. in der Lage sein, Mittelwände mit 4,9 mm-Zellen auszubauen. Man findet solche Völker am ehesten unter Neukombinationen mit z.B. A. m. meda, A. m. monticola und andere. Auch die Primorski-Herkunft sowie mittel- und nordeuropäische Mellifera-Herkünfte haben häufig erstaunlich kleine Bienen. Eine weitere Möglichkeit bieten Bienen-Herkünfte, die aus bestimmten Gründen (Heide-Betriebsweise, Bio-Imkerei) über viele Generationen weitgehend auf Naturbau gehalten wurden. In diesem Fall sollte der Naturbau vermessen werden.
Etablierte Linien der Zuchtrassen Carnica und Buckfast wurden viele Jahrzehnte lang auf künstlich vergrößerten Zellen selektiert. Dabei wurden diejenigen Völker, die mit den vergrößerten Zellen am besten zurecht kamen, bevorzugt. Es ist zu erwarten, dass viele dieser Linien (aber nicht unbedingt alle!) inzwischen die Fähigkeit, kleine Zellen zu bauen, auch auf genetischer Ebene verloren haben. Werden solche Völker auf ausgebaute Waben mit Zelldurchmessern von 4,8 oder 4,9 mm gesetzt (gezwungen), entsteht eine unnatürliche Situation. Nach den Erfahrungen der Lusbys sind solche Völker nicht genügend varroaresistent, auch wenn sie auf reinem 4,8 mm-Bau leben. Bei neueren Buckfastlinien, die erst vor einigen Generationen mit einer neuen Herkunft (meist „Wild“-Herkünfte) kombiniert worden sind, oder aber bei Neuimporten selbst, ist diese Eigenschaft kleine Zellen auszubauen, vermutlich häufig anzutreffen.
Die Königinnen selbst bereiten in der Regel keine Probleme. 4,9 oder 4,8 mm-Zellen werden von allen Königinnen bestiftet. Kleinere Zellen werden von ihnen sogar eindeutig zur Eiablage bevorzugt. Dies spiegelt auch die Tendenz wider, dass Naturvölker im Honigspeicherbereich Zellen bauen, die um 0,3 – 0,5 mm größer sind als im Brutbereich.
Völker, die trotz der Aufzucht in 5,5 mm-Zellen sichtbar kleinere Bienen hervorbringen dürften u.U. in der Lage sein, Mittelwände mit 4,9 mm-Zellen auszubauen. Man findet solche Völker am ehesten unter Neukombinationen mit z.B. A. m. meda, A. m. monticola und andere. Auch die Primorski-Herkunft sowie mittel- und nordeuropäische Mellifera-Herkünfte haben häufig erstaunlich kleine Bienen. Eine weitere Möglichkeit bieten Bienen-Herkünfte, die aus bestimmten Gründen (Heide-Betriebsweise, Bio-Imkerei) über viele Generationen weitgehend auf Naturbau gehalten wurden. In diesem Fall sollte der Naturbau vermessen werden.
Говорится в общем о том, что карника и бакфаст принимают такие переходы с трудом, и что причина лежит в их многолентей селекции. Хотя, сами матки как правило при переходе проблем не имеют.
Некоторые пчелы, несмотря на размер вощины 5,5, остаются маленькими, и могут легко освоить вощину 4,9. К ним причисляют, среди некоторых, так же и средне- и североевропейскую пчелу.
Опять "Нигра"?
Цитата(papa @ Суббота, 03 Ноября 2012, 22:21)
Какая пчела будет? Поживем - увидим.
А на счет "всего большого", так мы тут союзники. Торт для меня без разницы - с бизе или на масле, главное он должен быть большой, и котлеты тоже. Большому куску, говорят, и рот рад!